Fundusphotographie bei der internistischen Diabetiker-Betreuung

Projektleitung und Mitarbeiter

Fritsche, A. (Dr. med.), Kuck, H. (Dr. med., Abt. Augenheilk. III), Mueller, P. H. (Prof. Dr. med.), Reinauer, K.-M. (Dr. med.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Polaroid-Fundusphotographie ist eine schnelle und einfache Methode zur objektiven Beurteilung des Augenhintergrundes. Die Methode ist geeignet zum Screening der diabetischen Retinopathie, die nach wie vor eine Hauptursache der Erblindung von Diabetikern ist. In der Hand des Diabetologen soll die Fundusphotographie helfen, die Langzeit-Motivation der Patienten so zu verbessern, dass eine optimale Stoffwechseleinstellung erzielt wird. Sie soll es ermoeglichen, dass der Diabetologe eine dem Retinopathiestadium entsprechende Stoffwechseleinstellung anstrebt. Die problembezogene Zusammenarbeit mit dem Augenarzt soll verbessert werden.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: Karl Stolte-Projektfoerderung fuer Diabetes-Schulung

Publikationen

Reinauer, K.-M., Graupe, A., Fritsche, A., Kuck, H., Mueller, P. H., Steif, S., Eggstein, M.: Fundusphotographie bei der internistischen Betreuung von Patienten mit Diabetes mellitus. - Suedwestdeutsche Gesellschaft fuer Innere Medizin (Tuebingen) 12 (1992).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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